Straßen und andere Infrastrukturen sind seit jeher große Verursacher von CO2-Emissionen, und zwar nicht nur beim Bau, sondern auch bei der alltäglichen Nutzung. Das macht diesen Sektor zu einer Herausforderung bei der Dekarbonisierung, aber auch zu einem, der die größten Möglichkeiten für nachhaltige Handlungen bietet.
Ein sicheres, zuverlässiges und effizientes Netz von Straßen, Brücken, Eisenbahnen und Flughäfen ist so wichtig - ein Netz, das Menschen und Güter in Bewegung hält, vor allem, da wir immer globaler und vernetzter werden. Da wir aber in eine nachhaltigere Zukunft blicken, ist es unerlässlich, diese Tiefbauprojekte mit einem geringeren CO2-Fußabdruck zu bauen. CO2-arme Technologien, wie die Elektromobilität, sowie nachhaltige Materialien sind der Schlüssel dazu. Für den Bau, die Lieferung und die Wartung dieser Straßen und Infrastrukturen sind elektrische Baumaschinen die Antwort.
Straßenbauarbeiten wie Baustellenvorbereitung, Erdbewegung, Verdichtung, Pflasterung und Fertigstellung können alle von den abgasfreien und nahezu geräuschlosen elektrischen Baumaschinen profitieren. Wartungsanwendungen wie Straßenreinigung, Autobahninspektion, Seitenstreifenverbesserung und -verstärkung profitieren ebenfalls davon und sorgen für eine angenehmere Umgebung für alle, die in der Nähe arbeiten oder vorbeifahren. Und es geht nicht nur um Straßen, sondern auch um den Bau von schwereren Infrastrukturen wie Brücken, Eisenbahnen, Dämmen, Wasserstraßen, Häfen, Tunneln und Rohrleitungen.
Der Teilbereich des Tiefbaus, der so vielfältig ist, erfordert oft eine ganze Flotte unterschiedlicher Baumaschinen - von kleinen Kompaktmaschinen bis hin zu Universalbaggern, Radladern und Schleppern. Die Industrie bietet heute ein vielseitiges Angebot an abgasfreien Lösungen, um unsere Straßen und Verkehrswege in Bewegung zu halten: ein Netzwerk, das leistungsstark und nachhaltig genug ist, um die Infrastrukturanforderungen von heute und morgen zu erfüllen.